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Janinas Erfahrung als Duale Studentin Wirtschaftsinformatik

„Aus dem Studienalltag einer angehenden Wirtschaftsinformatikerin“

Janina absolviert gerade ein Duales Studium der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik bei der Bayerischen Versorgungskammer München. Sie ist momentan im 4. Semester und hat Azubiyo von ihren Eindrücken berichtet.

Das Duale Studium Wirtschaftsinformatik bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) ist für mich eine sehr spannende Erfahrung. Im September 2022 begann das Studium bei der BVK mit zwei informativen und interessanten Einführungswochen, um die Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen sowie die BVK als Ganzes besser kennenzulernen. Dann ging es weiter mit einem zweiwöchigen Mathekurs an der Hochschule in München.


Anschließend startet man im Oktober das Semester an der jeweiligen Hochschule, dabei bietet die BVK zwei Alternativen: Die Hochschule München und die TH Rosenheim.


Eine Hochschule hat den Vorteil, dass die Vorlesungsgruppen nicht allzu groß sind. Anfangs sind es viele neue Eindrücke die auf einen zukommen: Neue Tätigkeiten, evtl. neue Stadt und neue Personen, wobei man sich schnell gut orientiert. Während des Semesters ist man Vollzeit an der Hochschule und kann sich dort mit den jeweiligen Programmen gut zurechtfinden. Am Ende des jeweiligen Semesters finden dann immer die 90-minütigen Klausuren statt oder auch ggf. verschiedene Projekte, die man bearbeiten muss.


Ich persönlich hatte zu Beginn wenig Vorerfahrung, was aber kein Problem darstellte und ich auch sehr schnell aufholen konnte.
In den Praxisphasen, die in den semesterfreien Abschnitten sowie später im Praxissemester und z.T. im Bachelorsemester stattfinden, durchläuft man viele Abteilungen der IT und hat die Möglichkeit noch mehr zu erkunden, wenn man möchte. Man lernt schnell sehr viel dazu und stößt auf ein wirklich offenes Umfeld, das einem immer gern bei Fragen zur Seite steht.
Man kennt dadurch auch schon viele Kolleginnen und Kollegen sowie Tätigkeiten vorab, soodass die Entscheidung, welche Abteilung am Ende des Studiums am besten passt, leichtfällt.


In den Praxisphasen wird sich immer Zeit für die Studierenden genommen und durch das Angebot von Gleitzeit kann man sich, in Absprache mit den Ausbildern und Ausbilderinnen, die Zeit gut selbstständig einteilen. Es ist für mich ein großer Vorteil, dass ich in der BVK - auch als Studentin - als sehr selbstständig betrachtet werde. Die Kombination aus Studium und Arbeit hat sich für mich als sehr wertvoll erwiesen. Man erhält nicht nur das theoretische Wissen an der Hochschule, sondern man kann das Erlernte auch gleich in der Praxis anwenden. Des Weiteren lernt man vieles dazu, was man sich sonst ohne ein Duales Studium erst später im Beruf aneignen würde.

„Aus dem Studienalltag einer angehenden Wirtschaftsinformatikerin“

Janina absolviert gerade ein Duales Studium der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik bei der Bayerischen Versorgungskammer München. Sie ist momentan im 4. Semester und hat Azubiyo von ihren Eindrücken berichtet.

Das Duale Studium Wirtschaftsinformatik bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) ist für mich eine sehr spannende Erfahrung. Im September 2022 begann das Studium bei der BVK mit zwei informativen und interessanten Einführungswochen, um die Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen sowie die BVK als Ganzes besser kennenzulernen. Dann ging es weiter mit einem zweiwöchigen Mathekurs an der Hochschule in München.


Anschließend startet man im Oktober das Semester an der jeweiligen Hochschule, dabei bietet die BVK zwei Alternativen: Die Hochschule München und die TH Rosenheim.


Eine Hochschule hat den Vorteil, dass die Vorlesungsgruppen nicht allzu groß sind. Anfangs sind es viele neue Eindrücke die auf einen zukommen: Neue Tätigkeiten, evtl. neue Stadt und neue Personen, wobei man sich schnell gut orientiert. Während des Semesters ist man Vollzeit an der Hochschule und kann sich dort mit den jeweiligen Programmen gut zurechtfinden. Am Ende des jeweiligen Semesters finden dann immer die 90-minütigen Klausuren statt oder auch ggf. verschiedene Projekte, die man bearbeiten muss.


Ich persönlich hatte zu Beginn wenig Vorerfahrung, was aber kein Problem darstellte und ich auch sehr schnell aufholen konnte.
In den Praxisphasen, die in den semesterfreien Abschnitten sowie später im Praxissemester und z.T. im Bachelorsemester stattfinden, durchläuft man viele Abteilungen der IT und hat die Möglichkeit noch mehr zu erkunden, wenn man möchte. Man lernt schnell sehr viel dazu und stößt auf ein wirklich offenes Umfeld, das einem immer gern bei Fragen zur Seite steht.
Man kennt dadurch auch schon viele Kolleginnen und Kollegen sowie Tätigkeiten vorab, soodass die Entscheidung, welche Abteilung am Ende des Studiums am besten passt, leichtfällt.


In den Praxisphasen wird sich immer Zeit für die Studierenden genommen und durch das Angebot von Gleitzeit kann man sich, in Absprache mit den Ausbildern und Ausbilderinnen, die Zeit gut selbstständig einteilen. Es ist für mich ein großer Vorteil, dass ich in der BVK - auch als Studentin - als sehr selbstständig betrachtet werde. Die Kombination aus Studium und Arbeit hat sich für mich als sehr wertvoll erwiesen. Man erhält nicht nur das theoretische Wissen an der Hochschule, sondern man kann das Erlernte auch gleich in der Praxis anwenden. Des Weiteren lernt man vieles dazu, was man sich sonst ohne ein Duales Studium erst später im Beruf aneignen würde.

Gefällt mir besonders

  • An dem Dualen Studium macht mir besonders viel Spaß, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind und ich früh selbstständig arbeiten darf.

Sollte man beachten

  • Der Beruf eines Wirtschaftsinformatikers findet viel am Schreibtisch statt - darauf sollte man sich einstellen.

Mein Tipp für euch

Viele Fragen stellen und neugierig bleiben.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Studium mit vertiefter Praxis (dual)
  • Dauer der Ausbildung: 7 Semester (3,5 Jahre)
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife oder Hochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.396 Euro
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Der Tag beginnt mit der Bearbeitung von E-Mails. Je nach Abteilung in der IT können die anschließenden Tätigkeiten sehr unterschiedlich ausfallen
  • 11:00: Teambesprechung
  • 12:00: Mittagspause
  • 13:00: Am Nachmittag geht es weiter mit den jeweiligen Tätigkeiten der Abteilung (Beispiel bei der IT-Entwicklung: Arbeit an einer Problemlösung eines geschriebenen Codes)
  • 16:00: Feierabend